Istanbul im März 2014
Blauer Himmel, Sonnenschein .... am Bosporus müsste man jetzt sein ...
Schottland (April 2013 )
von Karin Kurzeknabe
Ein wunderschönes Land, das, wenn es erst mal aus seinem Winterschlaf erwacht ist,
einfach nur grandios sein wird.
Hier ein paar Eindrücke
Hier haben wir einfach mal unterwegs mit dem Bus angehalten.
Edingburgh, Royal Mile mit netten Geschäften und Pubs
Carr Bridge nahe Killin
Urquart Castle am Loch Ness
Ein Schäfer bei der Arbeit mit seinen Border Collies
Grandioser Ausblick.....
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Robinson Club Soma Bay (März 2013)
Claudia Zissel-Blank:
" Mittlerweile kenne ich viele Robinson Clubs, doch der Club Soma Bay hat seine ganz eigenen Reize - eine wirklich
perfekte Urlaubsoase, die man nur 40 Minuten Transferzeit ab Flughafen Hurghada per Direkttransfer erreicht."
genug Platz - am feinsandigen flachabfallenden Strandstrand
durch die überschaubare Größe der Anlage mit 304 Zimmern gelingt es den Robins als Gastgeber sehr gut jedem Einzelnen besondere Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen
Wellfit Area
Beach Restaurant
über die besondere Qualität des F&B - Angebots und dem außerordentlich guten Geschmack der Speisen könnte ich ins Schwärmen kommen .... muß man einfach selbst testen... !
das kristallklare Wasser lädt jederzeit zum Schnorcheln in Strandnähe und am Hausriff ein sowie Ausflüge mit dem Glasbodenbooten über die Riffe werden angeboten
Chill out am Strand
Hier ist immer ein Platz für SIE frei - sprechen Sie mich an.
Gern informiere ich Sie über diesen wunderschönen Robinson Club Soma Bay und all seine Vorzüge
Ihre Claudia Zissel-Blank
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Mein Schiff.2 im Februar 2013
Während einer wunderschönen Orient-Kreuzfahrt mit dem TUI Mein Schiff.2
hatte ich Gelegenheit das Schiff mit all seinen Vorzügen kennen zu lernen.
viel Platz für jeden Gast an Bord ......... der Weg ist das Ziel
Gemütlichkeit wird groß geschrieben
Im Gosch wird geschlemmt auf hoher See
Blick von der Balkonkabine aufs Meer
Dies sind nur ein paar wenige Einblicke in das Wohlfühlschiff.
Gern erhalten Sie von mir weitere Infos in Tipps rund ums Kreuzfahren mit Mein Schiff.
Sprechen Sie mich an.
Ihre Claudia Zissel-Blank
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Mexiko im Oktober 2012
" Weltuntergang am 21.12.2012 ... bevor das passiert, musste ich nochmal in das Land reisen, dessen Ureinwohner diese Informationen verbreitet haben ... und es war traumhaft schön."
Hier ein paar Impressionen aus Yucatan - Mexiko :
Blick von Tulum aufs Meer
Vogelfrei
In Chichen Itza
Dank der Erfahrung eines einzigartigen Reiseleiters waren wir die erste Gruppe, die die besondere Atmosphäre dieser geschichtsträchtigen Maya Stadt erleben durfte.
.. und es gibt sie auch hier - einsame Strände ... ein wenig abseits der Hotels findet man nicht nur sie, sondern auch kleine Strandbars, die von Einheimischen betrieben werden.
Innenhof Hotel RIU Palace Riviera Maya
Hier ist noch ein Platz frei ....... wer mag da nicht gleich los fliegen ?
Soll Ihre nächste Reise vielleicht nach Mexico gehen ? Ich berate Sie gern !!
Ihre Claudia Zissel-Blank
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Gruppenreise nach NAMIBIA vom 07.-21.07.2012 :
"Die bezaubernde Weite und Stille Namibias, geprägt von 14 Tagen hellblauem, wolkenlosem Himmel, abwechselnde Landschaften, Tier- und Wildvielfalt, sternenklaren Nächten mit Lagerfeuerromantik,... das alles mit ganz besonderen Menschen teilen zu dürfen, war ein wunderbares Erlebnis ." (Claudia Zissel-Blank)
14 Tage quer durch Namibia führte die von Claudia Zissel-Blank organisierte Gruppenrundreise.
Hierzu ein paar bildliche Eindrücke:
(Claudia Zissel-Blank mit Reiseleiter Uli Helm unterwegs auf den Pisten Namibias)
Abendstimmung beim "Sundowner" in der Kalahari
Sanddünen bei Sossusvlei
Heißluftballon am frühen Morgen in Sossusvlei
Wal gesichtet auf einer Katamaranfahrt in der Walvis Bay
Benguela Delfine kommen einzigartig in der Walvis Bay vor
Löwe bei Kavita Lion Lodge
Endlose Sandpisten
Straßenverkaufsstand der Hereos im Damaraland
An einer Wasserstelle im Etosha Nationalpark
Elefant im Etosha Nationalpark
nächtliche Beobachtungen bei Okaukuejo Etosha Nationalpark
Tiere haben Vortritt
Abendstimmung in der Sossusvlei Lodge
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Namibia im April 2011
(von Claudia Zissel-Blank)
Nach einem entspannten 9,5 Stunden-Nachtflug erreichten wir den Flughafen von Windhoek.
Bereits auf den ersten 40km Fahrtstrecke in die Hauptstadt bekam man einen Einblick von den Weiten dieses wunderschönen Landes.
endlose Weiten - irgendwo am Horizont ist das Tagesziel .. oder auch nicht
Der erste Tag in Namibia stand für ausführliche Stadterkundungen Windhoeks zur Verfügung. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie z.B. die Christuskirche oder das Reiterdenkmal, können bequem zu fuß erlaufen werden.
Reiterdenkmal in Windhoek
Schon wenige Kilometer hinter Windhoeks Stadtgrenze, weiter südlich auf der B1, in Richtung Mariental, hat man das Gefühl die Zivilisation hinter sich gelassen zu haben und ein Teil dieser wunderschönen Landschaft zu sein.
Unser nächstes Tagesziel ist, die Kalahari zu erreichen. Irgendwann kurz vor der Ankunfut in unserer Lodge frugen wir uns schon
" wo ist sie denn, die karge Wüste? " - das Bild von einer Wüste, welches man im Kopf hat, wenn man von einer Wüste spricht - .
Nein wir waren bereits schon lange in der KalahariHalbwüste, die sich mit hellgrünem Steppengras auf dunkelrotem Sanduntergrund präsentierte.
Ein Bild, welches nicht jedes Jahr zu entdecken ist, da Namibia in diesem Jahr mit solchen Mengen an Regen beschert wurde, wie seit 15 Jahren nicht mehr.
Dünenbungalows auf Bagatelle
den Tag könnte man nicht besser abschließen, als mit einem Sundowner
Ruhe - Atmosphäre - Genuß
Auf der gut zu befahrenden Schotterpiste der C16 fuhren wir, über Sesriem, bis zur Sossusvlei Lodge, in der wir uns 2 Tage aufhielten. Um 06:00 öffnete das Tor des Sossusvlei Nationalparks, welches wir, bewaffnet mit einem Picknickkorb, pünktlich zur Öffnungszeit passierten. Erlebnisse, wie ein Frühstück auf einer kleinen Sanddüne und dabei zu beobachten, wie der Tag in den Dünen beginnt und die Sonne langsam aufgeht, bleiben unvergessen.
Das Farbenspiel der Dünen ist am frühen Morgen oder am späten Abend am besten zu beobachten.
Natürlich sollte man auch das Erklimmen der einen oder anderen Düne bis zum Mittag abgeschlossen haben, da es sonst ungemütlich heiß werden kann.
an der Düne 45 Farbenspiel am Morgen im Sossusvlei
Beladen mit stimmungsvollen Eindrücken geht die Fahrt über Solitaire, ein Stück durch das Gebiet des Namib Naukluft Parks, über die Welwitschia Fläche und "Mondlandschaft" zum Küstenstädtchen Swapokmund.
Rasthof bei Solitaire Fläche der Welwitschia mirabilis
Das erfrischende Klima des Küstenstädtchens Swapokmund ist eine willkommende Abwechslung.
Der vorherrschende deutsche Einfluß macht es den Besuchern leicht, sich wohlzufühlen und zu fuß die Stadt zu erkunden.
Ob es das Abendessen im Brauhaus, einen Cappuccino im Strandcafé oder der Besuch im Nationalmuseum ist, jeder findet hier eine schöne Zeit zum Verweilen.
Besonders genossen haben wir die Katameranfahrt in Walvis Bays Hafen. Bei der das Glück auf unserer Seite war, denn wir durften beobachten, wie sich ein junger Buckelwal mit Seehunden spielerisch im Wasser bewegte. Auch Delfine, Pelikane und Komorane haben uns bei dieser Fahrt begleitet. Ein wunderbares Erlebnis.
Swapokmund Wal in der Walvis Bay Pelikan
Wie ich bereits erwähnte, ist das Jahr 2011 durch viel ( manchmal zu viel ) Regen in Namibia geprägt.
Dadurch präsentierten sich die Dünen von Swapokmund an dem Tag unseres Besuches so:
Das Wasser hat das,im Sand vorhandene Magelit,deutlich hervorgehoben.
Malerische Zeichnungen wurden sichtbar.
Auf der C 34 in Richtung Norden fuhren wir bis Cape Cross und besuchten dort die Pelzrobbenkolonie.
Nach kurzer Zeit hat man sich an den Gestank und den Geräuschpegel gewöhnt und kann das Verhalten der Pelzrobben ( meist Weibchen ) mit ihren Jungen in aller Ruhe beobachten.
Nach der Weiterfahrt auf der C35 führte vorbei am Brandberg, über Uis, und ein schönes Stück auf der C36 quer durchs Damaraland, an Omaruru vorbei,kamen wir am Abend in der idyllisch gelegenen Ai Aiba Rockpainting Lodge an.
Ein traumhafter Sonnununtergang war inmitten der rießigen Felsformationen zu sehen. Dabei wünscht man sich, dass ein solch simmungsvoller Moment nie zu Ende geht.
Damaraland in der Ai Aiba Rockpainting Lodge Straßenverkaufsstand der Damaras
Am nächsten Tag ererichten wir Twyvelfontein am späten Nachmittag und konnten die Buschmannzeichnungen der brühmten Twyvelfontein-Felsmalereien in besten Lichtverhältnissen sehen.
Twyvelfontein - Namibias einziges Weltkulturerbe
Am folgenden Tag erreichten wir nach einer Fahrt über Outjo den Etosha Nationalpark, wo wir bereits unsere erste Pirschfahrt am Nachmittag unternahmen.
Neben Herden von Springböcken, einzelnen Straußen, OrixAntilopen, kamen uns sogar 3 Junglöwen vor die Linse - wir konnten unser Glück kam fassen.
Keine Pirschfahrt gleicht der nächsten. Am zweiten EtoshaPark-Tag haben wir unser Augenmerk eher den fliegenden Bewohnern gewidmet - von der Rießentrappe über GelbschnabelTokos, Perlhühnern bis hin zur bunten Gabelracke kann man, mit genauem Blick und etwas Geduld, einige schöne Vogelarten beobachten. Besonders interessant ist es, wenn man ab und zu auch auf die Wegstrecke vor sich sieht. Manchmal überquert sogar ein Cameleon ganz allmählich die Straße. Herden von Springböcken, einzelne Impalas, Hyänen, Giraffenherden, einzelne Zebras, Strauße und sogar Kuhantilopen waren links und rechts der Strecke zu finden. Da die Etoshapfanne noch immer Wasser hatte, verweilten sogar die Pelikane noch immer dort.
OrixAntilope- Giraffe Springbockherde
das Wappentier Namibias
Nach dem Aufenthalt im Etosha Park fuhren wir in Richtung Süden. Nach einer weiteren Nacht am Waterberg noch eine Wegstrecke weiter in Richung Windhoek, wo wir 30 km vor der Hauptstadt einen letzten Stopp von 3 Tagen einlegten, um die Eindrücke der Reise zu verarbeiten und das Erlebte revue passieren zu lassen.
Auf der Okapuka Ranch hatten wir letzte Gelegenheit an einem Gamedrive teilzunehmen und bei der alltäglichen Löwenfütterung dabei zu sein.
Webervogelnest Breitmaulnashörner Giraffe
Auch die schönste Zeit hat einmal ein Ende.
Schweren Herzens habe ich dieses bezaubernde Land verlassen.
Aber ein Grund zum Wiederkommen gibt es immer: Die Elefanten haben sich diesmal vor uns versteckt !
Erdhörnchen - sehr fotogene Tierchen, wenn sie erst mal stehen bleiben
Tschüß Namibia - bis bald !!
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Abu Dhabi / März 2011
Jacqueline Zissel
Wer hat noch nicht von diesem Hotel gehört? Das Emirates Palace in Abu Dhabi! Eines der nobelsten Hotels der Welt. Von sich selbst sagen sie: „ Wir sind kein Hotel, wir sind ein Palast“. Und genau das entspricht der Realität. Die Zufahrt zum Hotel wird wohl bei keinem Gast jemals in Vergessenheit geraten. Voller Anmut und Pracht steht dieser Palast in einer Welt zwischen Tradition und Moderne. Bereits bei der Ankunft wird man davon überzeugt, dass Service ganz groß geschrieben wird.
Die 302 Zimmer und 92 Suiten werden umgeben von einer imposanten Empfangshalle, 15 Restaurants und Bars (die wirklich keinen Wunsch offen lassen), diversen Geschäften der internationalen Luxusmarken, einer Diskothek und einem riesigen Wellness-Bereich. Natürlich alles mit edelsten Materialen erbaut. Des Weiteren befindet sich auf der einen Seite des Hotels ein Adventure-Pool mit Rutschen und Wasserfällen. Auf der anderen Seite ein Relax- Pool mit Swim-up Bar, jeder Menge Tagesbetten und Hängematten und einem separaten Bereich, der ausschließlich für Erwachsene zugänglich ist.
Besonders gut entspannen kann man am privaten, langen Sandstrand. Das Meer hat hier vor allem in unseren Wintermonaten angenehme Badetemperaturen.
Ob am Pool oder am Strand, hatte man erst mal sein Plätzchen gefunden, wurde einem jeder Wunsch von den Augen abgelesen.
Die Zimmer im Emirates Palace gleichen einer kleinen Wohlfühl-Oase und jeder Gast hat einen privaten Butler.
Doch auch wenn das Emirates Palace eines der absoluten Highlights in der Hauptstadt der Emirate ist, so hat Abu Dhabi doch noch viel mehr zu bieten.
Entlang der Corniche, die auch direkt an unserem Hotel endet, findet man viele Geschäfte, Restaurants und natürlich das Meer. Sie ist die „Prachtstraße“ Abu Dhabis.
Am dritten Tag hatten wir die ersten Eindrücke verarbeitet und es ging auf eine Wüstentour. Ein unvergesslich schönes, aber auch beängstigendes Erlebnis. Wir sind die 30 Meter hohen Dünen hoch und wieder runter gefahren. Man hatte stetig das Gefühl, der Geländewagen fällt jeden Moment überschlagend den Sand herunter...
Dieses Abenteuer endete mit einem Kamelritt und einem Abendessen mitten in der Wüste.
Das nächste Erlebnis folgte schon sehr schnell, als wir Yas-Island besuchten. Das sagt einem erst einmal nichts, jedoch haben schon viele von der weltweit einzigen „Ferrari-World“ gehört. Nicht nur für Auto-Fans lohnt sich dieser Trip... Unser erster Anlaufpunkt war die „Formula Rossa“ – die schnellste Achterbahn der Welt. Beschleunigung von 0 auf 100 in 2,9 Sekunden. Das hört sich erst mal gar nicht so schlimm an, dafür fühlt es sich an wie der pure Wahnsinn – das muss man einfach erleben! Groß und Klein können hier einfach einen unvergesslichen Tag erleben, denn neben 2 Achterbahnen warten noch 18 weitere Attraktionen.
All das konnte ja gar nicht mehr übertroffen werden, dachten wir! Doch es kam anders.
Wir machten uns auf den Weg zur drittgrößten Moschee der Welt, der Sheikh-Zayed Moschee. Sie wurde 2007 eröffnet und bietet Platz für 40.000 Menschen. Voller Anmut steht sie dort und bietet ein wunderschönes Bild. Die Zeit verging hier wie im Flug. Nachdem wir alles erkundet hatten, nahmen wir einfach Platz und haben alles auf uns wirken lassen. Genau in diesem Moment fing dann der Muezzin an zu beten und es war unsagbar schön.
Ein Zauber aus Vergangenheit und Realität, lassen Sie sich von diesem Emirat verzaubern!
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CHINA im Januar 2011
China- Ein Reich zwischen Harmonie und Gegensatz
Südchina war eine absolut beeindruckende Reise für mich. Die krassen Gegensätze zwischen arm und reich, die modernen Städte mit dem "Modernsten, Teuersten, Größten und Längsten der Welt", dazwischen wieder die alten Wohnsiedlungen, wo sich die Bewohner so manch eines alten Wohnblocks nur eine Toilette und ein Bad teilen…
Da sich in der Regel bis zu 8 Familienmitglieder eine ca. 40–60 qm Wohnung teilen, findet das Leben natürlich auf der Staße statt.
Entsprechend viel ist auf der Straße los. Es ist quirlig, lebendig und bunt.
Ja und dann wieder die unglaubliche Natur, die faszinierenden Paläste und Pagoden, die Flüsse, an denen das Leben stehen-geblieben ist.
Wir reisten von Shanghai nach Hangzhou, zurück nach Shanghai, dann nach Guilin, Guangzhou (Kanton) und zum Schluss nach Hong Kong.
Altstadt Shanghai Skyline von Shanghai Gasse im französischen Viertel von Shanghai
Shanghai, nirgends in China wird heute schneller gedacht, schneller gelebt und schneller Geld verdient als dort. Vieles Sehenswerte, wie z. B. das Stadtplanungsmuseum, der Yu- Garden aus der Ming- Dynastie (er zählt zu den schönsten Chinas). Ein Bummel über den Bund ( die berühmte Uferpromenade aus der Kolonialzeit), abends ein Spaziergang im französischen Viertel oder ein Bummel durch eine Barstraße. Shanghai ist modern und aufgeschlossen für alles Neue.
Hangzhou: älteste Apotheke der Welt Teeplantage des Drachenbrunnentees West-See
Hangzhou, die Heimat des Drachenbrunnentees. Die Stadt wird auch das Paradies auf Erden genannt. Durch die Lage an dem wunderschönen West-See mit schöner Uferpromenade und historischer Altstadt, wird sie auch oft von den Einheimischen als Erholungsort genutzt.
Ein Besuch einer Teeplantage mit dem berühmten Drachenbrunnentee war auch sehr interessant.
Zwei Pagoden bei Nacht in Guilin Der Li-Fluss Das Leben am Li-Fluss
Guilin, Stadt des Zimtblütenwaldes, ist berühmt für ihre bizarren Karstkegelformationen und gilt zu Recht als eine der schönsten Landschaften Chinas. Eine Schifffahrt auf dem Li-Fluss war für mich der Höhepunkt dieser Reise. Über das einfache Leben am Fluss, mit den Kormoranfischern, den Karstkegelfelsen und Reisefelder mit Wasserbüffeln war einfach nur ein pures Erlebnis.
In dem Dorf Daxu, welches von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde, konnte man das Leben der “einfachen Menschen“ erleben. Da schätzt man doch gleich wieder sein eigenes Leben…
Guangzhou: Ahnentempel der Familie Chen Ausblick vom Park zur Stadt
Guangzhou auch Kanton genannt ist eine bedeutende Messestadt mit interessanten Highlights.
Wir besuchten den Ahnentempel der Familie Chen, schlenderten über ein Fußgängerzone zu einem der ältesten Märkt wo man noch vor der Vogelgrippe alles Essbares, was vier Füße hatte (außer Tisch u. Stühle), bekam. Dann ging es von Guangzhou auf dem Perlfluss per Schnellboot nach Hong Kong.
Hong Kong bei Nacht The Repulse Bay Hong Kong Aussicht von The Peak
In Hong Kong kann man britische Lebensart und asiatische Betriebsamkeit hautnah erleben.
Einfach eine tolle Stadt. Wir sind mit der Tram-Bahn auf „The Peak“ gefahren und hatten von dort einen atemberaubenden Blick über den Harbour bis nach Kowloon. Ein Besuch in Aberdeen mit seinen schwimmenden Märkten und Restaurants fehlte dabei ebenso wenig wie eine Stippvisite in der Repulse Bay, einem beliebten Badestrand der Bewohner Hong Kongs.
Der Januar ist zwar nicht die beste Reisezeit für China, da es feuchtkalt ist und die Hotels nur über eine Klimaanlage geheizt werden. Der Vorteil allerdings bestand darin, dass alle Sehenswürdigkeiten nicht überlaufen waren. Das Essen war wider erwarten mild und man konnte auch gut erkennen was man aß. Die Sprache war auch kein Problem, da die Meisten gut englisch sprachen.
Für mich war dies eine tolle Reise die ich so schnell nicht vergessen werde.
Karin Kurzeknabe
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AIDAblu Ostsee - August 2010
AIDA blu Theatrium East Restaurant
Destille / Brauhaus Vinothek
Lassen Sie sich auf ein ganz besonderes Abenteuer ein.
Eine entspannte Art zu reisen, die Sie zu den schönsten Hafenstädten der Ostsee führt, wird zu einem besonderen Kreuzfahrterlebnis.
Der Urlaub beginnt mit einer entspannten Anreise per Zug oder PKW zum wunderschönen deutschen Hafenstädtchen Warnemünde, in dem sich ein Aufenthalt für ein paar Tage vor der Kreuzfahrt durchaus lohnt.
Die Vielfalt der Restaurants lädt ein zum Genießen: Ob italienische Küche im Bella Donna, im Asia Restaurant mit seinen fernöstlichen Gerichten, oder auf amerikanische Art und Weise können Hamburger und Pizza nach eigenem Wunsch im California Grill genossen werden.
Das Higlight der blu ist sicherlich ihr Brauhaus - das erste Brauhaus auf hoher See !!
Der Braumeister sorgt für Abwechslung, indem es saisonal wechselnde Biere ansetzt, die der Gast zu einer zünftigen Mahlzeit im Brauhaus genießen kann. Er bietet sogar Brauseminare an Bord an.
Nicht nur das Schiff selbst läßt die Reise unvergesslich werden, sondern auch die sehenswerten Städte, wie zum Beispiel darf ein Stadtspaziergang durch das schöne Tallin nicht fehlen.
Oder ein Besuch der "Bonbonfabrik" in Danzig versüßt nicht nur den Kindern das Städteerlebnis.
Um die "Perle der Ostsee" - St.Petersburg, zu besuchen, hat der Gast bei dieser Kreuzfahrt sogar 2 Tage Zeit.
Ein Sommermärchen mit AIDA .... ich helfe Ihnen dabei, dass dieser Traum in Erfüllung geht
Claudia Zissel-Blank
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September 2010
Karin Kurzeknabe war für Sie auf Kreta.
Ob Wandern, Radfahren oder für Strandläufer, Kreta ist eine vielfältige Insel für Jedermann(Frau).
Ich habe für Sie viele interessante Ausflugsziele erkundet wie z. B.:
- Die Insel Spinalonga
Hier wurden früher die Lebrakranken ausgesetzt um eine weitere Ansteckung zu vermeiden. Man baute sich dort eine eigene kleine Infrastruktur auf.
- Agia Sophia
Eine Tropfsteinhöhle, die über 180 Stufen zu erreichen ist und in der immer noch von einigen Dorfbewohnern Heiligabend gefeiert wird.
-Elafonissi
Ein wunderschöner Strandabschnitt im Süden der Insel. Der traumhafte weiße Sand & das kristallklare Wasser laden zum relaxen ein. Eine kleine Taverne in der Nähe mit Blick auf die Bucht versüßt den Ausflug.
-Chania
Chania überrascht mit seiner sehr schöner Altstadt mit der legendären Ledergasse sowie einem malerischen Hafen.
-Rethymnon
Viele kleine Gassen und Restaurants laden zum Verweilen ein.
Dies ist nur ein kleiner Auszug der vielen Möglichkeiten, die Kreta zu bieten hat.
Kommen Sie zu uns und lassen Sie sich Ihren individuellen Kretaurlaub von mir ausarbeiten.
Als besonderen Hoteltipp kann ich Ihnen das Hotel Melia Park empfehlen.
Ihre
Karin Kurzeknabe
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" Wenn mich einer fragt, wo's am schönsten war - sag ich : SANSIBAR"
Ziehen Sie Ihre Schuhe aus, legen Sie sich in den weißen Sandstrand, schließen Sie die Augen und lassen Sie alles andere hinter sich, denn jetzt sind Sie auf Sansibar!
Hier findet man ursprüngliche Schönheit, die diese Insel ausmacht.
Palmengesäumte, wunderschöne Strände, eine Vielfalt an Flora und Fauna, freundliche Menschen, Kulturhighlights in Stonetown, kulinarische Gaumenfreuden in Hotels der Luxusklasse und eine atemberaubende Wasserwelt im kristallklaren Indischen Ozean.
Diese Insel bietet weit mehr als „nur“ traumhafte Strände, die zum Baden, Relaxen und Träumen einladen. Unternehmen Sie einen Ausflug in die Hauptstadt Stonetown, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde. In der Altstadt warten zahlreiche kulturelle Highlights.
Besichtigen Sie Schmetterlings,- oder Schlangenfarmen, machen Sie eine „kleine Safari“ auf der Insel oder eine „große“ in einem der vielen Nationalparks Tansanias auf dem Festland.
Weiterhin kann man dies auch mit einem Aufenthalt bzw. einem Aufstieg zum Kilimanjaro verbinden.
Ich wohnte im Neptune Pwani Beach Resort, welches an Qualität kaum noch zu überbieten ist. Ein österreichischer und ein indischer Koch lassen keine Wünsche offen. Sie finden hier Freundlichkeit und Service auf hohem Niveau.
Lassen Sie sich verzaubern von einer Insel, die durch Ihre indischen, asiatischen und arabischen Einflüsse einen ganz unverwechselbaren Charme hat.
Jacqueline Zissel
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Südafrika 2008
von Claudia Zissel-Blank
Bo-Kaap Malayenviertel Waterfront Chapmans Peak
Kapstadt - die Stadt der tausend Gesichter.
Trotz völlige Erschöpfung nach einem 12 Stunden langen Flug,haben wir die Gunst der Stunde genutzt um sofort auf den Tafelberg hinauf zu fahren. Von dort aus konnte man bei absolut klarer Sicht den Blick über die Stadt und entlang der Küste genießen. Das ist keine Selbstverständlichkeit - oftmals liegt der Berg im Nebel, darum muß man spontan sein.
Die Waterfront gilt als eine der sichersten Viertel Kapstadts, welches man selbst am Abend zu fuß bedenkenlos erlaufen kann. Ein Ganztagesausflug führt entlang der Küstenstraße zum Kap der Guten Hoffnung, ein Zwischenstopp auf der Cape Point Straußenfarm lohnt sich, Ebenso wie der Besuch der Pinguinkolonie bei False Bay (nicht weit entfernt vom Cape Point )
Cape Point Cape Point Straußenfarm
Pinguine an der False Bay das Kap der guten Hoffnung
Johannesburg haben wir nach der Abfertigung am Flughafens schnell verlassen, um in Richtung Krüger Nationalpark zu gelangen.
Die Fahrt dauert sehr lang. Stopps auf dem Weg lohnen sich z.B. am Blayde River Canyon, dem 3. größten Canyon der Welt. Nach einer 6 stündigen Fahrt haben wir den 1 tägigen Stop in Hazyview genossen, um am nächsten Tag entspannt weiter in Richtung Privatreservat Timbavati Game Reserve zu fahren. Game Drives mit Rangern eines Privatreservates lohnen sich allemal, da man so die Gelegenheit hat, abseits der offiziellen Wege quer Feld ein zu fahren und den Tieren ganz nah sein zu können.
Blayde River Canyon Sundowner im Privatreservat
im Krüger Nationalpark
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Kuba 2009
Strand von Varadero
Strand Varadero Skyline von Havanna Trinidad
Wasserfälle im Parque el Nicho
Kuba einfach eine Trauminsel…
Schon bei dem Landeanflug auf Kuba hat mich die Insel in ihren Bann gezogen.
So Grün, so viel Natur und jede Menge herrlicher Strände…
Die Herzlichkeit der Menschen hat mich ebenfalls sofort angesprochen.
Es gab sehr viele spannende Erlebnisse auf der Insel.
Ein unvergessliches war für mich das Schwimmen mit Delphinen, welches man von Varadero aus buchen konnte.
Auch wird mir immer der Ausflug mit einem Armeelaster, über die wunderschönen Berge zum Parque el Nicho, in Erinnerung bleiben. Dort konnte man einen grandiosen Wasserfall bewundern und auch anschließend schwimmen gehen.
Beeindruckend waren die Menschen in den Bergdörfern: Mit welcher “Einfachheit“ man sein Leben bestreiten kann ist schon bewundernswert.
Havanna, eine Metropole mit besonderem Charme ist immer eine Reise wert.
In der legendären Tropicana-Show konnte man das “kubanische Lebensgefühl“ hautnah miterleben.
Auch eine Stadtrundfahrt in einem Oldtimertaxi war ein besonderes Highlight.
Eine Reise wert ist Pinar del Rio. Dort ist das Zentrum des Tabakanbaus. Wie wäre es mit einer guten Zigarre… dazu einen Mochito…
Es gibt so viele Möglichkeiten Kuba zu entdecken, dass ein Jeder das Passende für sich finden wird.
Varadero ist besonders für einen Badeurlaub geeignet. Dort gibt es einen herrlich langen Sandstrand, zum Teil auch mit Palmen gesäumt und mit Hotels der guten Mittelklase.
Als besonderen Hoteltipp empfehle ich das Paradisus Princesa del Mar Resort & Spa.
Wer einen schönen Badeurlaub mit Kultur verbinden möchte, ist in Kuba genau Richtig!
Ihre Karin Kurzeknabe
glücklich in Afrika
Die Moon Mountain Lodge hat, nicht zuletzt durch ihre einzigartige Lage am Rande der Naukluftberge, für stimmungsvolle Stunden unseres Aufenthaltes gesorgt. Sie diente als optimaler Ausgangspunkt für Ausflüge ins Sossusvlei.
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Viel zu schade zum Schlafen und den Sternen so nah .. |
Bei Toresöffnung tauchten wir schon sehr früh in den Sossusvlei-Nationalpark mit den höchsten Sanddünen der Welt, ein. Am frühen Vormittag und am späten Abend ist das Farbenspiel der beiden Seitenansichten einer Düne besonders beindruckend.
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Das letzte Stück Strecke kann nur mit 4x4 Fahrzeugen befahren werden. Dort am absoluten Ende des Sossusvlei hatten wir die Gelegenheit eine der Dünen zu bewandern. "Big Mama" war das Ziel. Der Ausblick war grandios und am meisten hat der Abstieg Spaß bereitet. |
Nun habe ich endlich die Berechtigung dieses Elefanten-Warnschildes kennen lernen dürfen: Imposant ist es in der Tat, unerwartet, eine Herde Wüstenelefanten durch die Landschaft ziehen zu sehen.
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Als gelungene Abwechlung galt der Aufenthalt im Küstenstädtchen Swakopmund, in dem wir 2 Nächte verbrachten. Nach Sand und Wüste der vergangenen Tage empfanden wir es als gelungene Erfrischung, uns den Wind um die Ohren wehen zu lassen ... |
... besonders angenehm auf einer Katamaranfahrt in Walvis Bay, südlich von Swakopmund gelegen, bei einem kühlen Glas Sekt und frischen Austern.
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Neben Seehunden haben uns auf dieser Fahrt Pelikane, Komorane und Delfine begleitet.
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Auf dem weg zur nächsten Unterkunft, der Twyfelfontein Country Lodge, kamen wir wir an vielen Strassenhändeln vorbei. Gerade im Gebiet rund um Uis bieten die Damaras Halbedelsteine oder handgenähte Püppchen an.
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Am frühen Morgen haben wir uns Twyfelfontein, Namibias einziges Weltkulturerbe angesehen. Die Felsgravuren waren dank der morgendlichen Lichtverhältnisse sehr gut erkennbar.
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Das Glück war auch im Etosha Nationalpark mit uns. An 3 unterschiedlichen Stellen konnten wir Löwen sehen. Herden von Elefanten, Zebras, Springböcke und jede Menge Giraffen kamen uns ebenfalls vor die Linsen.
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Schön ist es Zeit zu haben, um die Tiere an den Wasserlöchern beobachten zu können. Nicht nur die großen Tiere haben unsere Aufmerksamkeit erhalten. Wir konnten auch viele Vögel beobachten. Wie die Gabelracke oben im Bild. Aber auch Rießentrappen haben wir gesehen.
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Auf dem Weg in Richtung Rundu haben wir uns den wohl größten Meteroiten, welcher auf der Erde gefunden wurde, angesehen. Umgeben von Maisfeldern liegt dieser auf dem Grundstück eines Farmers.
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Die Fahrt durch den Caprivistreifen zeichnet sich durch lange gerade Straßen aus, an denen links und rechts Siedlungen zu sehen sind. Viele Holzschnitzer bieten hier am Straßenrand ihre Ware an. Andere verkaufen gebündeltes Stroh, welches zur Fertigung von Dächern ins ganze Land verkauft wird.
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Charakteristisch für die Caprivi Region sind lange Straßen, an denen links und rechts des Weges Siedlungen zu finden sind. Holzschnitzer bieten ihre Ware am Straßenrand an, andere verkaufen gebündeltes Stroh, welches für die Bedauchungen der Hütten genutzt wird.
Bei Rundu haben wir die Hakusembe River Lodge fast für uns allein gehabt. Eine ausgesprochen bezaubernde Lage, direkt am Cubango, dem Grenzfluß zwischen Namibia und Angola. Die Bungalows waren liebevoll eingerichtet und das Personal sehr aufmerksam und zuvorkommend. Wir haben uns ausgesprochen wohl gefühlt.
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Mit dem nächsten Tag haben wir die Grenze nach Botswana überquert. Die Chobe Marina Lodge war unsere Station für die nächsten 2 Tage. Hier haben wir Wildbeobachtungsfahrten per Jeep und Boot auf dem Chobe unternommen.
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Eindrucksvolle Momente bei den Viktoria Fällen sorgen für einen gelungenen Abschluß einer wundervollen Reise.
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Auf ein Wiedersehen in Afrika !
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Auswärtiges Amt
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Giata Reisekataloge
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Deutsche Bahn
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